Vom 26.05.2024 bis 16.06.2024 nehme ich an einer Gruppenausstellung in der Dampfschleiferei Loosen Maschinn in Solingen teil.
Vernissage
Donnerstag, 23.05.2024 um 19:00
Loosen Maschinn Dampfschleiferei
Börsenstraße 87
42657 Solingen
Link zu Google Maps in neuem Tab: https://maps.app.goo.gl/drVWFJSmZpKfFp489
Dampfschleiferei Loosen Maschinn
Dank guter Connections des Photofreundes Peter Eerenstein kann ich mit einer Gruppe weitere Fotofgrafen und Künstler an einer Ausstellung in Solingen teilnehmen. Peter hat es ermöglicht, dass wir die Räumlichkeiten der Dampfschleiferei Loosen Maschinn nutzen können.
Hier ein paar Eindrücke der Location:
Ich zitiere aus unserem Flyer:
Unter dem Titel „dargestellt.“ zeigen acht Künstler Werke aus den Bereichen Malerei, Photographie und Objekte. Verschiedene Aspekte werden mit klassischen und modernen Techniken dargestellt und stellen die Verbindung zur Gegenwart her. Dabei legen die Künstler großen Wert darauf, sich mit den besonderen räumlichen Gegebenheiten auseinanderzusetzen.
Teilnehmer
- Axel Thierauf – Malerei „klassische Malerei, heute aktuell“
- Andreas Oelpke – Photographie „Alles für die Tonne, die Ästhetik des Endes“
- Christian Theiss – Objekte „Arbeit mit Installation und Skulptur“
- Christine Klöppner – Photographie „Kontraste, Strukturen, Farbe“
- Christian Thiele – Photographie „Thema Rot“
- Frank vom Endt – Photographie „AugenBlicke“
- Michael Rasch – Objekte „Konstruktionen und Skulpturen, die Verbindung zweier Punkte“
- Peter Eerenstein – Photographie „Cyanotypien – analoge Sicht in blau“
„Alles für die Tonne, die Ästhetik des Endes“
So lautet mein Thema. Wir kenne sie alle und nutzen sie, hoffentlich, regelmäßig. Alle Arten von Mülleimern, Mülltonnen, Abfallbehältern, …
Es gibt sie in zahllosen Farben, die dann meist auch eine Bedeutung haben und uns sagen sollen, worauf das jeweilige Exemplar am meisten „Appetit“ hat. Oft kommt es ja auch vor, das man unterwegs ein solches Behältnis benötigt und keins in Wurfweite findet. Oder das Objekt der Begierde ist so satt, dass es bereits überquillt.
Irgendwann habe ich jedenfalls im Laufe der Zeit begonnen, das ein oder andere, mir als attraktiv erscheinende Exemplar, im Bild festzuhalten. Auf diese Art wollte ich diesem sonst recht stillen Begleiter unserer Zeit ein kleines optisches Denkmal setzen.